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Die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank hegte schon seit längerem den Wunsch, sich am Bankenmarkt in Kärnten zu etablieren. In dem Privatbankier Wilhelm von Ehrfeld wurde schließlich ein williger Kooperationspartner gefunden und gemeinsam begründeten sie 1922 die Kärntner Kredit- und Wechselbank Ehrfeld & Co. Damit ist die heutige BKS Bank ein Produkt grenzübergreifender Kooperation. 



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Die bayerische Mutterbank hatte schon 1921 mit der Gründung der Salzburger Kredit- und Wechselbank Fuß in Österreich gefasst. Zwei Jahre nach der Bankgründung in Kärnten beteiligte sich die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank darüber hinaus an dem Wiener Bankhaus Scherbaum & Co. So kam es, dass unter dem Dach der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank drei österreichische Regionalbanken vereint wurden, wie diese Anzeige in der „Salzburger Wacht“ auch symbolisch verdeutlicht. 
Es waren dies gewissermaßen die „Schwesterbanken“ der 1920er-Jahre. Diese waren auch personell miteinander verbunden, so zog Joseph von Ehrfeld etwa 1925 in den Verwaltungsrat der Salzburger Kredit- und Wechselbank ein. 

Neue Aktionäre

Produkt grenzübergreifender Kooperation

Die BKS Bank war schon immer eng vernetzt und eine starke und vielschichtige Kooperationspartnerin. 

Starke [Kooperationen]

1922

Ein Produkt grenzübergreifender Kooperation

Gründung