1929

Neue Aktionäre in der Bank für Kärnten

In den 1920er-Jahren wurde das Institut darauf aufmerksam, dass auch die Allgemeine Österreichische Bodencreditanstalt Interesse an der Errichtung einer Filiale in Klagenfurt hätte. So wurden Verhandlungen zwischen den beiden Instituten eingeleitet, die letztlich in einer Zusammenarbeit mündeten. Im Zuge der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft 1928 beteiligte sich folglich die Allgemeine Österreichische Bodencreditanstalt als neue Aktionärin an der Bank für Kärnten.

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AG-Umwandlung