Geldmuseum der Oesterreichischen Nationalbank

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Ende November 1945 wurde der Schilling als gesetzliches Zahlungsmittel wiedereingeführt. Mit der Notenkonversion entstand eine höhere Arbeitsbelastung, wofür in der damaligen Bank für Kärnten dringend Personal benötigt wurde.


Nach dem Zweiten Weltkrieg hielt Österreich zunächst am Bretton-Woods-System fest, das den zum Teil goldhinterlegten US-Dollar als Leitwährung vorsah. Ab den 1970er-Jahren setzte man verstärkt auf regional ausgerichtete Wechselkursanbindungen, insbesondere an die D-Mark.

Nachkriegszeit und Wiederaufbau

Wiedereinführung des Schilling

Die BKS Bank war schon immer eng vernetzt und eine starke und vielschichtige Kooperationspartnerin. 

1945

Wiedereinführung des Schilling

Währung