Im Juli 1986 wagten die drei Schwesterbanken, die Oberbank, die Bank für Tirol und Vorarlberg und die Bank für Kärnten und Steiermark, den gemeinsamen Schritt an die Wiener Börse. Mit einer Kapitalerhöhung wurden die dafür notwendigen Aktien geschaffen. Durch den Börsegang festigten die drei Regionalbanken ihre Unabhängigkeit von der Creditanstalt, die sie durch die zwei Jahre zuvor erfolgte Kündigung des Syndikatvertrages wieder erlangt hatten.