Nach der massiven Inlandsexpansion in den 1970er-Jahren hatte die Bank für Kärnten ein solides Fundament und überlegte, auch über die Bundeslandgrenzen hinaus eine Zweigstelle zu errichten. Mit der Gründung der Filiale in Graz setzte man 1983 erstmals den Schritt über Kärnten hinaus und etablierte in der benachbarten Steiermark eine eigene Zweigstelle. Die Steiermark war aufgrund ihrer wirtschaftlichen Stärke ein interessanter Markt für das Bankinstitut. Auch ermöglichte die Expansion das eigene Geschäftsfeld zu vergrößern. Die Niederlassung entwickelte sich sehr erfolgreich, so konnten bald schon weitere Filialen in der Steiermark eröffnet werden.