Schon 1922 hätte die Kärntner Kredit- und Wechselbank Ehrfeld & Co. als Aktiengesellschaft errichtet werden sollen. Dies scheiterte jedoch am Widerstand des Finanzministeriums, das keine neuen Bankkonzessionen ausstellte. Finanzminister Viktor Kienböck hatte die Bedenken, dass es in diesem für das Bankwesen so schwierigen und fordernden Jahrzehnt, mit dem österreichweit zahlreiche Bankschließungen einhergingen, noch zu früh sei für die Errichtung neuer Banken.