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In der Ära von Herbert Kaiser (links) und Maximilian Meran (Mitte) wurden zahlreiche neue Zweigstellen errichtet. 



Mit einem umfassenden Zweigstellenprogramm startete die Bank für Kärnten 1970 ihre regionale Expansion. 

Innerhalb eines Jahrzehnts hatte das Institut die Anzahl der Filialen verfünffacht und war nun in allen Bezirksstädten vertreten. 



Die 1970er-Jahre waren damit auch baulich ein forderndes Jahrzehnt, in dem zahlreiche Spatenstiche gefeiert wurden. 


Schon in den 1970er-Jahren wurde Werbung für die bevorstehende Eröffnung neuer Filialen der damaligen Bank für Kärnten gemacht. 

Eine geschmückte Pferdekutsche mit einem Schild auf der Rückseite diente als Werbemaßnahme. 

Die Eröffnung neuer Filialen der Bank für Kärnten wurde mit der Bevölkerung, mit Musik und einem Rahmenprogramm für Kinder ausgiebig gefeiert.

Im Laufe eines Jahrhunderts entwickelte sich die BKS Bank von einer starken Regionalbank zum internationalen Player. 