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Der seit 2012 erscheinende Nachhaltigkeitsbericht stand im Jahr 2020 ganz im Zeichen der Werke der Kärntner Künstlerin Ines Doujak, die sich in ihrer Kunst mit den Auswirkungen des weltweiten Landraubes auf das Klima beschäftigt. Zentrales Element ihrer Plakatserie ist der Apfel. Die Bank kaufte die Werke Doujaks an und erweiterte damit ihre bereits umfangreiche Kunstsammlung; eine gelunge Verknüpfung des Kunst- und Nachhaltigkeitsengagements der BKS Bank. 


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Seit vielen Jahrzehnten fördert die Bank Künstlerinnen und Künstler. Über die Jahrzehnte entstand eine beeindruckende Kunstsammlung, die mit unterschiedlichen Kunst- und Arbeitsstilen und Namen großer Kunstschaffender aufwartet, darunter Kiki Kogelnik, Werner Berg, Hans Staudacher, Giselbert Hoke, Valentin Oman oder Maria Lassnig. In der jüngeren Vergangenheit verlagerte sich der Schwerpunkt der Sammlung auf junge weibliche Künstlerinnen und auf gesellschaftskritische Kunst. Dabei ist etwa das Werk „Mamon“ (2013) von der Künstlerin Alina Kunitsyna zu nennen, das Teil der Kunstsammlung ist. 

Margot Pilz, Bildrecht, Wien 2022 / Fotograf Helmut Prochart 

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Anlässlich des Jubiläumsjahres wird die BKS Kunstsammlung einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In Kooperation mit der Stadtgalerie Klagenfurt werden dort auf rund 800 m² Fläche ausgewählte Werke als eigene Ausstellung gezeigt. Auch das Werk „Transition 1“ von Margot Pilz aus dem Jahr 2021 wird im Rahmen der Jubiläumsausstellung in der Stadtgalerie Klagenfurt zu sehen sein. 

BKS-Stimmen: Mag. Dr. Herta Stockbauer 

Covid-19-Pandemie

Literaturförderung

Die Kunst des Nachhaltigen Bankings 

Seit vielen Jahrzehnten ist die BKS Bank eine wichtige Partnerin der Kärntner Kunst- und Kulturszene. 

Kunst- und [Kulturengagement]

2022

Die Kunst des Nachhaltigen Bankings

Verantwortungsbewusst